FRIEDMAN IM GESPRÄCH: SCHAM MIT THEA DORN
Was bedeutet es, sich zu schämen; für die eigene Herkunft, die Familien, sich selbst? Ist die Scham ein notwendiges Mittel, um gesellschaftliche Umgangsformen und Rituale durchzusetzen? Wieviel Scham, wieviel Ritual braucht eine Gesellschaft? Ist Scham Voraussetzung für ein geregeltes Zusammenleben oder ist sie ein Machtinstrument, um gesellschaftliche Grenzen aufrecht zu halten? Wäre eine schamlose Gesellschaft gerechter?
MIT Michel Friedman, Thea Dorn
AM 8.2., 20.00 UHR NEUES HAUS